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Nordhorn im Jahre 1918

Am 20. November ist der Nordhorner Historiker Werner Straukamp zum Thema "Kriegsnot und Friedenshoffnung  - Nordhorn im Jahre 1918" in der VHS zu Gast. Der Vortrag setzt die im Herbst 2015 gestartete Vortragsreihe zur Nordhorner Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert fort. Für die Veranstaltung sind keine Karten mehr erhältlich - der Vortrag ist ausverkauft!

Kriegsnot und Friedenshoffnung  - Nordhorn im Jahre 1918

Vortrag mit historischen Fotografien

Wir laden ein zu einer Zeitreise in die im Jahr 1918  von gerade einmal 12.000 Menschen bewohnte Textilstadt Nordhorn. Wir erzählen von Not und Elend des Krieges, von der Hoffnung auf Frieden und vom schwierigen Aufbruch in eine neue Zeit.

1918 ist ein Schaltjahr. Das Ende des Krieges markiert zugleich das Ende des Deutschen Kaiserreichs und den Anfang des ersten demokratisch verfassten Staats auf deutschem Boden, der Weimarer Republik. Ein Geschehen, von dem auch die Stadt Nordhorn nicht unberührt blieb. Im letzten Kriegsjahr erlebte man Versorgungskrisen aller Art wie die Ernährungskrise im "Steckrübenwinter 1917/18", eine Transportkrise der Eisenbahn und eine Kohlenkrise, in der wochenlang die Öfen kalt blieben. Neben der Arbeit in der Textilindustrie wird der Schmuggel wichtigster Erwerbszweig.

Am Jahresende 1918 begann die schwierige Umstellung von der Kriegswirtschaft auf die Friedenswirtschaft. Im Zuge der "Novemberrevolution" entsteht auch in Nordhorn ein "Arbeiter- und Soldatenrat". Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung und die Einführung des Frauenwahlrechts bestimmen die politischen Debatten. Nach Jahren von Trauer und Entbehrungen sucht eine kriegsmüde Jugend den Ausgleich in allerlei Vergnügungen zwischen Lichtspieltheater, Fußballplatz und Tanzboden. Über all dies - und manches mehr - erzählt "Nordhorn im Jahre 1918".

Werner Straukamp, M.A., Historiker, Publizist

Di., 20.11.2018, 19:00 Uhr

6,00 €  (mit GN-Card 1,-- € Ermäßigung)

 

erstellt am 08.11.2018

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